Die besten Roboter der Filmgeschichte – Vorbild für Alexa, Siri & Contana (Teil 3)

Die besten Roboter der Filmgeschichte. Sie sind in den letzten Jahren zu einem faszinierenden Teil der Popkultur geworden. Sie sind mehr als nur Maschinen, sie sind fiktive Figuren, die die Fantasie beflügeln. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf einige der herausragendsten Droiden des Kinos und diskutieren ihren Einfluss auf das Publikum. Entdecken wir gemeinsam die faszinierende Welt der Film-Roboter.

Teil 1Teil 2 – Teil 3 

 

Die besten Roboter der Filmgeschichte

Wir alle lieben Science-Fiction Filme und die faszinierenden Charaktere, die sie uns präsentieren. Die Roboter sind ein wichtiger Bestandteil dieser fiktiven Welten und haben uns in den letzten Jahren einige der denkwürdigsten Momente im Kino beschert. Von den charmanten und humorvollen Droiden bis hin zu den gefährlichen und tödlichen Maschinen, haben wir eine große Bandbreite an Charakteren, die uns begeistern. Auch in unserem dritten Beitrag geht es um die interessantesten Roboter der Filmgeschichte.

Roboter sind aus der Filmwelt nicht mehr wegzudenken. In vielen Science-Fiction-Filmen sind sie ein wichtiger Bestandteil der Handlung und spielen oft eine tragende Rolle. Doch warum sind sie so beliebt? Zum einen sind Roboter oft sehr vielseitig einsetzbar und können sowohl als Helfer als auch als Gegner fungieren. Zum anderen haben sie oft menschenähnliche Eigenschaften wie Emotionen oder eine eigene Persönlichkeit. Dadurch können sie dem Zuschauer schnell ans Herz wachsen und zu einem wichtigen Bestandteil der Geschichte werden. Droiden sind also nicht nur Maschinen, sondern auch Charaktere, die eine eigene Geschichte erzählen können.

Hinweis: Isaac Asimov war ein amerikanischer Autor, Wissenschaftler und Professor, der vor allem für seine Science-Fiction-Romane bekannt ist. Er hat mehr als 500 Bücher und Kurzgeschichten geschrieben. Asimov war ein Pionier in der Science-Fiction-Literatur und wurde als einer der besten Autoren des Genres anerkannt. Seine Werke sind ein wesentlicher Bestandteil der modernen Science-Fiction-Literatur. Er hat auch die Asimov’schen Gesetze der Roboter im Rahmen einer Kurzgeschichte verfasst.

Alexa & Co. in der Praxis

Wenn man sich die Entwicklung von Film-Robotern anschaut, wird schnell klar, dass sie nicht nur faszinierend, sondern auch inspirierend sind. Denn viele der Funktionen, die wir heute von digitalen Assistenten wie Alexa, Siri oder Google Assistant kennen, wurden bereits in Filmen wie „Star Wars“ oder „Blade Runner“ vorgestellt. Ob es nun um die Spracherkennung, die menschenähnliche Gestik oder die Fähigkeit geht, komplexe Aufgaben zu erledigen – all das haben Film-Roboter bereits vor Jahrzehnten vorgeführt. Und genau deshalb können sie auch heute noch eine wertvolle Inspirationsquelle für die Weiterentwicklung von digitalen Assistenten sein. Denn indem wir uns an den Ideen und Konzepten der Film-Roboter orientieren, können wir auch in Zukunft noch bessere und effizientere digitale Helfer erschaffen.

BB-8 – der Nachfolger von R2D2

Im Star Wars-Film „Das Erwachen der Macht“ tritt ein kleiner Roboter mit dem Namen „BB-8“ ins Rampenlicht. Dieser tritt mit großem Erfolg die Nachfolge von Publikumsliebling R2D2 an. Mit seinem kugelrunden Unterbau kann er blitzschnell in alle Richtungen navigieren.

Dabei agiert BB-8 in den Streifen „Star Wars: Das Erwachen der Macht“, „Star Wars: Die letzten Jedi“ und „Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers“. Zudem agiert der wendige Roboter auch in einigen Serien.

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Chappie – die empfindsame Maschine

Ein junger Wissenschaftler arbeitet an einer KI-Technologie. Aus Überresten aus alten Arbeitsrobotern und der entwickelten künstlichen Intelligenz entsteht der gleichnamige Roboter Chappie. Hinter der Maschine steckt dabei ein äußerst empfindsames Wesen. Doch schnell findet sich der Roboter in der „bösen“ Welt des Menschen wieder.

Chappie ist ein Science-Fiction-Film aus dem Jahr 2015. Er erzählt die Geschichte eines Roboters, der künstlich intelligent wird und ein eigenes Leben anfängt. Der Film stellt die Frage, ob Roboter das Potenzial haben, echte Gefühle und Emotionen zu erleben. Chappie verfolgt die Reise des Roboters, als er sich in einer Welt voller Gefahren, Chancen und Gefühlen bewegt. Der Film bietet eine faszinierende und tiefgründige Erforschung der Bedeutung des menschlichen Lebens.

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Android David und Android Walter

Eine extrem hochentwickelte Variante eines Androiden lernen wir bei „Alien: Covenant“ kennen. Der aktuelle Film von Ridley Scott. Hier stehen sich die beiden Androiden David und Walter gegenüber, die übrigens beide von Michael Fassbender gespielt werden. Der neue Alien-Streifen stellt die Verbindung zu den Filmen „Prometheus – Dunkle Zeichen“ (Sequel) aus dem Jahre 2012 und dem Science-Fiction Kultfilm „Alien“ (Prequel) aus dem Jahre 1979 her. Der Android David trat bereits in Prometheus in Erscheinung.

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Alien: Bishop

In gleich drei Alien-Filmen tauchte der Android Bishop auf: Aliens – Die Rückkehr (1986), Alien 3 (1992) und in Alien vs. Predator (2004). Bishop wurde jeweils von Lance Henriksen gespielt. Der Android ist ein Abbild seines Schöpfers Charles Bishop Weyland, der dann auch in Alien vs. Predator als totkranker Konzernchef auftritt. Im Zusammenhang mit dem Androiden Bishop ging der Ausspruch „Not bad for a human“ in die Filmgeschichte ein.

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Huey, Luey and Dewey aus Silent Running

Im bekannten Science-Fiction Film Silent Running – Lautlos im Weltraum tauchen die drei Droiden Huey, Luey and Dewey auf. Ihre Aufgabe ist die Pflege einer Pflanzenkolonie, die durch das Weltall fliegt. Der Streifen zeichnet ein sehr pessimistisches Zukunftsbild. Die Namen der Droiden Huey, Luey and Dewey sind eigentlich die englischen Ursprungsnamen von Donald Ducks Neffen, die in der deutschen Übersetzung Tick, Trick und Track heißen. Im Film wurden die Roboter durch mehrere amputierte Menschen bewegt.

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Viele andere Roboter

Doch es existieren noch eine ganze Reihe von bekannten Robotern, die die Filmwelt bereicherten. Da wären der depressive Roboter „Marvin“ aus „Per Anhalter durch die Galaxis“ oder „Gigolo Joe“, der erotischen Sexroboter aus „A.I. – Künstliche Intelligenz“, der eindrucksvoll von Jude Law verkörpert wurde. Nicht zu vergessen „Rodney Copperbottom“, der aufstrebende Droid aus „Robots“. Nicht zu vergessen sind die allzu menschlich erscheinenden Car-Robots aus „Transformers“.

Robot Hall of Fame

Auch an anderer Stelle werden jedes Jahr bekannte Vertreter der Robotergemeinde gewürdigt. Die Carnegie Mellon Universität bestellt jedes Jahr im Rahmen einer Zeremonie einen würdigen Vertreter der Roboter in eine spezielle Ruhmeshalle. Dabei werden sowohl Vertreter aus Science-Fiction Filmen als auch aus dem täglichen Leben in diese Ruhmeshalle berufen. So wurden bereits HAL 9000, Data, R2D2, C-3PO, T-800 und Maria die Ehre zuteil. Auch WALL-E gehört zu den bekannten Vertretern. Seit 2012 wurden leider keine weiteren Mitglieder aufgenommen.

Film-Roboter als Inspiration für Alexa, Siri & Co.?

Jeder kennt die coolen Roboter aus Filmen wie „Star Wars“, „Transformers“ oder „Wall-E“. Diese Roboter sind oft unglaublich kreativ und können Dinge tun, die wir Menschen uns kaum vorstellen können. Aber wussten Sie, dass die besten Roboter der Filmgeschichte auch unsere digitalen Assistenten wie Alexa, Siri und Co. inspirieren können? Denn auch diese Programme werden immer kreativer und können schon heute viele Aufgaben übernehmen, die früher nur Menschen erledigen konnten. Vielleicht werden wir in Zukunft sogar digitale Assistenten haben, die genauso kreativ und einfallsreich sind wie die Roboter aus unseren Lieblingsfilmen. Wer weiß, vielleicht gibt es schon bald einen digitalen R2-D2, der uns bei all unseren Aufgaben unterstützt.

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TEIL 1: Roboter im Film Teil 2: Roboter im Film

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